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«Politik heisst auch, die eigene Sicht zu hinterfragen.»

«Politik heisst auch, die eigene Sicht zu hinterfragen.»
„Kunst muss den Menschen gefallen“: Die SVP-Politikerin Judith Ricklin im Porträt. | © Michael Lünstroth

Mein Leben als Politiker:in (3): Grenzen schützen, Tradition bewahren – Judith Ricklin ist in mancher Hinsicht eine klassische SVP-Politikerin. In anderer hingegen gar nicht. Sie setzt sich auch für benachteiligte Menschen ein und wirbt dafür, auch mal die Perspektive zu wechseln. (Lesedauer: ca. 8 Minuten)

Judith Ricklin weiss ziemlich genau, was die Magie eines Abends ausmacht. Sie erlebt es manchmal, wenn sie mit ihrer Band, den „Thunderbirds“, auftritt. Die kann man auf Strassenfesten hören, vor zwei Jahren waren sie auch mal bei der WEGA, letztes Jahr haben sie 35-jähriges Bestehen gefeiert. Die Band covert Rock-and-Roll-Hits, Ricklin selbst spielt Saxophon, Querflöte, gelegentlich singt sie auch. „Es gibt so Momente, da entsteht eine besondere Verbindung zwischen uns Musikern auf der Bühne und dem Publikum. Wenn es den Menschen gefällt, was wir tun, das mag ich sehr“, sagt Ricklin.

Wenn dieser Text ein Film wäre, dann käme jetzt ein harter Schnitt. Runter von der Bühne, rein in den Alltag. Denn: So schön das Musikerinnenleben sein kann, es ist nur ein Hobby von Judith Ricklin. In der Hauptsache ist sie Schulleiterin und Lehrerin an einer Primarschule in Hüttingen, und dann ist da noch die Politik: Judith Ricklin ist seit 2015 im Kreuzlinger Gemeinderat, seit 2019 ist sie zudem Kantonsrätin. Ihre politische Heimat ist die SVP. „Mit den Positionen der Partei kann ich mich identifizieren“, sagt sie.

Sie gehört zum konservativ-bürgerlichen Flügel ihrer Partei

Das zeigt sich auch in ihrer parlamentarischen Arbeit. Da steht die 54-Jährige für eine strikte Asyl- und Migrationspolitik, sie spricht sich für eine starke Polizei und Justiz aus, hält die Traditionen ihrer Heimat für bewahrenswert. Gleichzeitig interessieren sie aber auch Bildungsthemen wie Inklusion. Natur- und Tierschutz sind ihr ein Anliegen, und auch Kultur kann für sie ein wichtiger Standortfaktor sein. Im erfolgreichen Abstimmungskampf um die Kreuzlinger Bodensee-Arena hat sie jedenfalls oft die gemeinsamen Interessen von Kultur und Sport betont. Innerhalb ihrer Partei zählt sie zum konservativ-bürgerlichen Flügel. 

 

Judith Ricklin (rechts im Bild mit Saxophon) mit ihrer Band The Thunderbirds. Bild: zVg

 

Im Detail: Analyse von Judith Ricklins politischer Parlamentsarbeit

Die Analyse ihrer parlamentarischen Arbeit ergibt folgendes Bild: Judith Ricklin ist bei den Themen Ordnung, Markt und Steuerfragen klassische SVP-Politikerin. Es gibt einen Schwerpunkt auf Kontrolle, Recht & Ordnung sowie Sicherheit. Sie zeigt sich aber in Bildung, Jugendförderung und Sozialpolitik pragmatisch und geht hier teilweise über typische SVP-Linien hinaus. 

Es gibt aber weiterhin klare Unterschiede zu anderen Parteien. Ein Beispiel: Während SP und Grüne Bildungspolitik häufig stark inklusions- und gleichstellungspolitisch ausrichten, mit Fokus auf vollständige Integration aller Kinder unabhängig von individuellen Bedürfnissen, verfolgt Ricklin eine bedarfsorientierte Linie. Sie betont individuelle Förderung und Sonderschulangebote, wo diese pädagogisch sinnvoll sind, und setzt auf praktische Teilhabe statt Inklusionsvorgaben.

🧭 1. Quantitative Übersicht
Seit 2019 hat sich Judith Ricklin im Kantonsrat an 17 parlamentarischen Geschäften beteiligt.


Hauptthemenfelder:
Bildung & Jugend / soziale Verantwortung
Staat, Markt & Ordnung / Sicherheit
Gesundheit, Umwelt & Lebensqualität

🧩 2. Thematische Schwerpunkte

Bildung, Jugend & soziale Verantwortung
Motion 28.08.2024: „Sonderschulung für Kinder und Jugendliche mit Behinderung gemäss Art. 62 Abs. 3 BV“
 → Bedarfsorientierte Sonderschulung, Altersgerechtigkeit, individuelle Förderung.
Motion 08.12.2021: „Frühe Förderung – Zuständigkeit bei Schulgemeinden“ 
→ Frühkindliche Bildung, Subsidiarität, lokale Verantwortung.
Motion 03.05.2023: „Verbesserung der Situation von Jugendlichen in der Sozialhilfe“
 → Teilhabe, Unterstützung junger Erwachsener, soziale Integration.
Interpellation 16.08.2023: „Handwerk oder Studium?“
 → Förderung dualer Berufsbildung, praxisnahes Bildungsmodell.

Inhaltlicher Fokus:
 → Förderung junger Menschen, Chancengerechtigkeit, Subsidiarität, praxisnahes Bildungssystem.

Einordnung: 
Konservativ-sozial, pragmatisch, subsidiär; Ricklin unterstützt differenzierte Bildungslösungen statt Totalinklusion.

Staat, Markt & Verantwortung
Interpellation 22.10.2025: „Staatliche Konkurrenz auf Kosten der Beratungsvielfalt?“
 → Marktgerechtigkeit, kritische Haltung gegenüber staatlicher Expansion.
Parlamentarische Initiative 23.10.2024: „Maximaler steuerlicher Abzug der Krankenkassenprämien anpassen“
 → Steuerentlastung, Eigenverantwortung.
Einfache Anfrage 16.08.2023: „Kriminalität durch Asylsuchende – Ist das Dublin-Abkommen gescheitert?“
 → Ordnung, Sicherheit, Migrationskontrolle.
Parlamentarische Initiative 05.07.2023: „Keine Discountbussen bei Littering“
 → Rechtsdurchsetzung, Fairness im Alltag.

Inhaltlicher Fokus:
 → Staatliche Zurückhaltung, faire Marktbedingungen, Ordnung und Sicherheit, kritische Sicht auf Regulierung.

Einordnung:
 Ihre Perspektive auf Migration setzt Sicherheit über Integration. Ansonsten: Liberalkonservativ; Rahmenbedingungen schaffen, aber keine Überregulierung, Betonung von Eigenverantwortung und Rechtssicherheit.

Gesundheit, Umwelt & Lebensqualität
Motion 11.09.2024: „Verkaufsverbot von Einweg-E-Zigaretten“
 → Prävention und Gesundheitsschutz.
Einfache Anfrage 07.05.2025: „Wasserseitige Kennzeichnung der Naturschutzgebiete“
 → Umweltbewusstsein, praktische Umsetzung vor Ort.
Motion 29.06.2022: „Finanzierung von Pflegeverhältnissen analog Alimentenbevorschussung“
 → Altersgerechte Betreuung, Lebensqualität, soziale Sicherheit.

Inhaltlicher Fokus:
 → Schutz der Bevölkerung, Umwelt- und Lebensqualität, Suche nach pragmatischen Lösungen.

 

Wir treffen uns an einem Donnerstag im Oktober in einem Kreuzlinger Café am Hafen. Ricklin trägt einen beigefarbenen Pullover, eine graue Hose, die braunen Haare hinten zu einem Zopf zusammengebunden, und um ihren Hals hängt eine lange Kette, deren Holzkugeln in einem Metallquadrat stecken – quasi die kettegewordene Quadratur des Kreises. Und das passt ja auch ganz gut zu einer Politikerin, die sich nicht so recht schubladisieren lassen will.

Erste Berührungen mit Kultur als Schülerin

Erste Frage: Frau Ricklin, wie halten Sie es mit der Kultur? Die Politikerin lächelt und sagt: „Da muss ich Ihnen erstmal eine Geschichte aus meiner Kindheit erzählen.“ Also zurück ins Jahr 1984. Damals gab es im Kreuzlinger Bellevue-Park eine Ausstellung eines Künstlerkollektivs. „Eine der Kunstinstallationen war ein langer Schlauch mit lebenden Goldfischen darin. Ich hab das als Schülerin gesehen und fand das furchtbare Tierquälerei. Da hab ich mich schon gefragt – was soll der Quatsch?“, erinnert sich Ricklin. Die Goldfische seien damals gestorben. Ein Moment, der ihre skeptische Haltung gegenüber avantgardistischen Kunstprojekten prägen wird.

In die Politik gelangt die Kreuzlingerin über eine Kandidatur für eine Schulbehörde. Sie wird damals zwar nicht gewählt, aber ihr politisches Interesse ist geweckt. Das Ziel: Sie möchte sich vor Ort einbringen und ihr unmittelbares Umfeld mitgestalten. Die Pädagogin wird Mitglied der SVP, besucht die Versammlungen und beobachtet erstmal. Eine Strategie, die sie oft wählt: „Ehe ich selbst aktiv werde, schaue ich mich um und versuche, Dinge zu verstehen“, sagt die 54-Jährige. 2015 wird sie in den Kreuzlinger Gemeinderat gewählt, vier Jahre später auch in den Thurgauer Kantonsrat. Inzwischen ist sie Vizepräsidentin der SVP Thurgau, zudem im Parteivorstand der Bundes-SVP.

 

„Jeder kann unversehens und unverschuldet in eine Notlage kommen": Die Kreuzlinger Politikerin Judith Ricklin. Bild: Michael Lünstroth

Die Grenze sieht sie als Schutz

Im Einklang mit ihrer Partei setzt sie auf eine restriktive und kontrollierte Zuwanderungspolitik, „die Grenzen der Schweiz schützen“, nennt sie als eines ihrer zentralen politischen Felder. Geprägt ist sie da von ihrem Vater. Der war Grenzwächter, und da habe sie mitbekommen, was alles laufe an der Grenze und dass es wichtig sei, sich gegen schlechte Einflüsse von aussen zu schützen.

Die Grenze ist in diesem Sinne ein positiver Begriff für sie, weil sie dabei helfe, das draussen zu lassen, was aus ihrer Perspektive nicht in die Schweiz passe. „Wenn wir plötzlich darüber diskutieren, ob wir in der Schule christliche Lieder singen dürfen, dann finde ich das falsch, weil die christliche Kultur nun mal zentral für unser Land ist“, erklärt Ricklin ihre Haltung.

So hart sie in Grenzfragen ist, so offenherzig kann sie in anderen Aspekten agieren: „Jeder kann unversehens und unverschuldet in eine Notlage kommen, und dann sollten die sozialen Sicherungssysteme funktionieren“, sagt die Politikerin. Wer wirklich Hilfe benötige, der solle diese auch erhalten, findet sie.

 

Die Veranstaltung zur Serie

Im Vorfeld der dritten Ausgabe unseres Dialogformats «Kultur trifft Politik» (17. November, Eisenwerk Frauenfeld, hier kannst du dich anmelden) wollen wir aufzeigen, was es heute bedeutet, Politiker:in zu sein. In fünf Texten porträtieren wir Thurgauer Politiker:innen, die sich auf den verschiedenen Ebenen, um den politischen Diskurs bemühen. Wir zeigen auf, welchen Herausforderungen sie gegenüberstehen und wie viel Gestaltungsmöglichkeiten sie wirklich haben.

In den Folgen der Serie treten auf: Nina Schläfli (SP), Judith Ricklin (SVP), Daniel Eugster (FDP), Patrick Siegenthaler (Die Mitte) und Felix Meier (SP). Bei der Auswahl haben wir auch darauf geachtet, ob die Politiker:innen Berührungspunkte mit kulturellen Themen haben. Und wie sie sich bei diesem Thema in ihren Parlamenten positionieren. Alle Texte bündeln wir schliesslich in einem eigenen Dossier. Du findest es hier.

Bereits im vergangenen Jahr haben acht Thurgauer Kulturschaffende unter dem Titel «Mein Leben als Künstler:in» aus ihrem Leben berichtet. Auch diese Texte findest du nach wie vor bei uns im Magazin. Und zwar hier

Kritisch zu sein, das musste sie erst lernen

Ihren Weg in die Politik beschreibt sie als stete Lernkurve. Bis sie ihre Rolle in der Politik gefunden hatte, habe es eine Weile gedauert, räumt sie ein. „Ich musste lernen, dass es zur Aufgabe des Parlaments gehört, eine kritische Haltung zu Vorschlägen der Regierung oder Verwaltung zu haben.“ Am Anfang habe sie die Kritik der anderen Politiker:innen als Nörgelei verstanden, jetzt wisse sie, dass das notwendig sei, um zu einem guten politischen Ergebnis zu kommen.

Auch heute noch müsse sie sich manchmal überwinden, kritische Fragen zu stellen, weil es eigentlich nicht in ihrem Naturell liege, alles ständig zu hinterfragen, „aber mit einem kritischen Auge draufzuschauen“, das gehöre als Politikerin nun zu ihren Aufgaben. In den Sitzungen, sei es im Gemeinderat oder Kantonsrat, lerne sie jedes Mal „wahnsinnig viel“.

Ob das politische Mandat angesichts der vielen Sitzungen und dicken Dossiers, die man lesen muss, manchmal auch überfordernd sei? Die 54-Jährige zögert kurz und sagt dann: „Ich sehe mich als Allrounderin und keine Spezialistin. Deshalb bin ich froh, dass wir eine grosse Fraktion haben, da können wir die Aufgaben und Themengebiete auf viele Schultern verteilen. Manchmal weiss ich nicht, wie die kleineren Gruppierungen im Grossen Rat das schaffen.“

Offen bleiben für andere Perspektiven

Was sie an der Politik weniger mag, sind persönliche Angriffe auf Einzelne. „Wenn man dem Gegenüber nicht eine eigene Meinung zugesteht, oder noch schlimmer, wenn andere Meinungen pauschal als ‚falsch‘ bezeichnet werden, dann wird es mit dem politischen Diskurs schwierig“, sagt Ricklin nachdenklich. Damit habe sie ganz grundsätzlich Mühe – egal, ob es aus einer anderen Partei kommt oder ihrer eigenen.

Eines der wichtigsten Talente für Politiker:innen ist für sie deshalb auch die Fähigkeit, Perspektiven wechseln zu können und nicht nur auf der eigenen Sicht zu beharren. „Politik heisst eben auch, die eigene Sicht zu hinterfragen. Das versuche ich in meiner Arbeit umzusetzen – das gehört für mich zu guter Politik“, sagt sie.

 

Erst dagegen, dann dafür: Judith Ricklin hat ihre Haltung zum Kreuzlinger Kulturzentrum Kult-X geändert. 

Wie Judith Ricklin Kulturförderung versteht

Als Beleg führt sie ihr Abstimmungsverhalten in Bezug auf das Kreuzlinger Kulturzentrum Kult-X an. In der ersten Volksabstimmung 2021 sei sie aus finanziellen Gründen noch gegen das Projekt gewesen. Damals sei sie vor allem der Parteilinie gefolgt.

Drei Jahre später, vor der zweiten Volksabstimmung, hatte sie ihre Meinung geändert. „Ich habe mir das vor Ort angesehen und gemerkt, wie viele Menschen sich für das Projekt engagieren und es mit Herzblut unterstützen. Wenn das der mehrheitliche Wille der Bevölkerung ist, so ein Kulturzentrum aufzubauen, dann unterstütze ich das auch“, erklärt die SVP-Politikerin ihren Sinneswandel.

Das zeigt ein bisschen auch, wie Judith Ricklin Kulturförderung versteht: Mit öffentlichen Mitteln sollten keine Nischenprojekte gefördert werden, sondern Ideen, die „mehrheitsfähig und für die breite Bevölkerung“ sind. Kunst und Kultur sollte, so Ricklin, die Menschen nicht vor den Kopf stossen, sondern ihnen gefallen und Freude bereiten. Aber sollte Kultur nicht auch Spiegel der Gesellschaft sein und kritische Dinge benennen? „Doch, schon“, sagt die Politikerin, „aber die Kunst muss immer einen Bezug zur Lebenswirklichkeit der Menschen haben oder auch zur Geschichte unseres Landes.“

Weniger Schwarzmalerei, mehr positive Zukunftsvisionen

Wer öffentliche Gelder für seine Projekte wolle, müsse auch gesellschaftliche Relevanz bieten. „Ich sehe jedenfalls nicht, wieso die Gemeinschaft dem Einzelnen ein Hobby finanzieren sollte“, sagt die 54-Jährige. L’art pour l’art ist eher nicht so ihr Ding. Weniger Schwarzmalerei und auch mal positive Zukunftsvisionen in der Kunst fände sie zudem reizvoll. Und: Kunst sollte auch verständlich sein, sonst gehe sie an einem breiten Publikum vorbei. Einer, der das gut mache, sei der britische Street-Art-Künstler Banksy. „Den finde ich super“, sagt Ricklin.

Gleichzeitig sieht sie aber auch, dass Kultur durchaus ein Standortfaktor für Städte und Gemeinden sein kann, weil ein gutes Kulturangebot automatisch die Attraktivität einer Region erhöhe. Sie würde sich allerdings wünschen, dass die Kultur weniger als Bittsteller auftrete, sondern selbstbewusster und auch wirtschaftlicher denke: „Kultur ist etwas wert, dafür muss man dann auch Eintritt zahlen“, sagt Ricklin.

Sie hatte selbst mal überlegt, Musik zu studieren

Es sind solche Aussagen, in denen die Politikerin ihre Sympathie mit Kulturschaffenden signalisiert. Vielleicht liegt das auch daran, dass sie beinahe selbst diesen Berufsweg eingeschlagen hätte. „Ich habe mal überlegt, Musik zu studieren. Aber mein Berufsberater hat mir davon abgeraten, die Aussichten seien zu unsicher“, erinnert sich Ricklin. Dass Künstler:in heute ein richtiger Beruf sein kann, kann sie sich noch immer kaum vorstellen. „Ein Beruf ist es für mich nur dann, wenn man davon auch unabhängig leben kann“, sagt sie.

Man sollte das nicht als Geringschätzung missverstehen, es ist eher Mitgefühl mit einer Prise Bewunderung. Denn Judith Ricklin sagt auch: „Ich weiss, wie hart das ist, sich in diesem Beruf durchzusetzen und trotzdem nicht zu wissen, wie viel Geld man am Ende des Monats hat. Ganz ehrlich – ich würde mich diesem Stress nie aussetzen wollen.“

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