von Anke Klaaßen, 07.08.2025
Ein Fluss im Sucher

Die Spur der Thur (5): Die Thur hat auch Fotograf:innen in ihren Bann gezogen. Was genau fasziniert sie daran? Antworten anhand der Arbeit von Dieter Berke und Marco Zedler. (Lesedauer: ca. 5 Minuten)
„Die Thur beginnt zu strömen und zu singen. Sie mäandert, folgt ihrer Lust und die heisst schwingen, von einem Ufer zum andern, vom Gleithang zum Prallhang.“, schrieb die vielfach ausgezeichnete Schriftstellerin Helen Meier in ihrem poetischen Begleittext zu Dieter Berkes Fotoband „Die Thur von der Quelle bis zur Mündung“ über den Klang der Thur bei Gütighausen.
Der Klang der Thur scheint untrennbar verknüpft mit den Bildern, die sie schenkt: „Unten rauscht sie, ihr herrliches Geräusch und die Skala der lichternden Farben machen uns jung.“, sinnierte Meier über den Klang der Thur an der Alten Brücke in Bischofszell.
So klingt die Thur heute in Gütighausen, unterhalb vom Campingplatz, wo sie mäandern darf und wo wohl auch Helen Meier und der Fotograf Dieter Berke ihr einst gemeinsam lauschten. Aufgenommen hat den Klang der Thur Thomas Gassmann, Tonmeister und Sounddesigner bei unzähligen Filmen. Er lebt und arbeitet in Uesslingen an der Thur. „Das Interessante an der Thur ist ja auch, dass sie nie gleich klingt. Je nachdem, wo man hingeht, hat sie mehr Strömung, weniger Strömung. Und natürlich spielt auch die Frage, wie viel Wasser sie führt, eine grosse Rolle dabei.“
Gassmann schaut oft am Morgen aus dem Fenster und sieht dabei, wie sie fliesst: „Besonders eindrücklich finde ich die Zeiten, an denen die Thur Hochwasser führt. Wie aus diesem friedlich dahin fliessenden Fluss ein reissender Strom wird, der die Dorfbewohner auf der Thurbrücke bei gemeinsamem Staunen zusammen bringt, ist jedes Mal ein Erlebnis.“
In fünf verschiedenen Episoden hat sich unsere Autorin Anke Klaaßen mit der Thur und ihren Auswirkungen auf das aktuelle Thurgauer Kulturschaffen beschäftigt. Sie folgt ihren Spuren durch, Literatur, bildender Kunst und Fotografie. Die Folgen werden in den nächsten Wochen erscheinen. Alle Beiträge der Serie werden in einem eigenen Themendossier gebündelt.
Die Serie ist entstanden im Rahmen unseres Recherchefonds. Im vergangenen Jahr haben wir diesen Fonds mit Unterstützung der Stiftung für Medienvielfalt Basel und der Crescere Stiftung Thurgau gegründet. Der Fonds ermöglicht aufwändige Recherchen und gibt den Autor:innen die notwendige Zeit und das Geld, um intensiv an einem Thema arbeiten zu können. Mehr zum Recherchefonds gibt es hier.
Dieter Berkes Reise an der Thur
Eine Reise am Lauf der Thur führte Dieter Berke an dem 134 Kilometer langen Fluss durch drei Kantone: St. Gallen, Thurgau und Zürich. Hierbei entstand sein eingangs erwähnte Fotoband „Die Thur von der Quelle bis zur Mündung“ (1993). Der 2012 verstorbene, vielfach ausgezeichnete Fotograf begab sich nach einer persönlichen und gesundheitlichen Krise und der Begegnung mit einem Schamanen vom Stamm der Cherokee auf die Spur der Thur. In zwei Etappen wanderte er mit seiner Bergamasker-Hündin und schwer bepackt mit der analogen Fotoausrüstung die Thur entlang – was in den Neunzigern ungleich mühseliger als heute gewesen sein muss.
Helen Meier, die ihn auf dieser Wanderung teilweise begleitet hat, schreibt in ihrem Text darüber: „Die Thur begleiten heisst, auf seinen Körper zu vertrauen, auf wen denn sonst? Der uralten Gewohnheit der Langsamkeit erliegen, wenn immer möglich nah an dem Fluss bleiben, durch Wälder, über Uferböschungen, an Wiesenrändern Wege suchen, auf keiner Karte verzeichnet.“

Vom Drang nach Schönheit
Und: „Sein Ehrgeiz, jeden Meter abzuwandern verleiht ihm wunde Füsse, einen Mund wie Schmirgelpapier. Im Morgennebel, im Frühtau schiesst er seine Bilder, ein Jäger ist er auch, lauert auf die nicht abgewürgte Thur, die sich selten zeigt. Fiebrige Unrast erfüllt ihn, Trauer über Unwiderbringliches. Will er Haufen von Unrat, will er Plastiksäcke? Drang nach Schönheit hat er, möchte das das lockende duftende Spiel der Nixen, weisse Kiesbänke, saftige Bäume, sich ins Wasser neigende, Wasserfälle, den stillunheimlichen Teich, das Ungebändigte, in das wir taumelnd versinken, er will menschenlose reine Natur, die uns die Ewigkeit des Lebens zeigt.“
Eben jene Sehnsucht spiegelt sich in den Bildern des Fotobandes, die viel von der (verbliebenen) wilden Seite der Thur zeigen: Aufnahmen des Flusses auf seinen unterschiedlichen Stationen lassen uns an Berkes Reise teilnehmen und seine Perspektive auf die Thur teilen: Das Spiel des Lichts, die Kraft des Wassers, die Veränderung des Flusses in seinem Lauf. Details am und im Fluss, Strandgut, Spuren von Biber, Momentaufnahmen von Menschen am Fluss.
Szenen der Dankbarkeit
Die eingehenden Texte der 2021 verstorbenen Helen Meier und Heidi Steiger bieten einen poetischen Zugang zur Thur, ihrer Ambivalenz für die Menschen und ihre Verletzlichkeit angesichts der Bedrohung durch den Menschen. Für Berke selbst war das Projekt „eine Reise zu sich“ und das Wasser, die Natur, waren ihm ein Gefäss, „wo er auch seine Gefühle wieder in Fluss brachte“, so Rahel Müller, Künstlerkollegin und langjährige Freundin von Berke.
Eine Szene der Dankbarkeit für den Fluss hält Helen Meier in ihrem Text fest: „Oben ist es wie poliert, unten rumpelt es, sagt der Photograph, legt einen Kristall in das Wasser, der Fluss hat mir viel gegeben, jetzt gebe ich ihm etwas zurück.“

Spannungsverhältnis zwischen Mensch und Natur
Beeindruckend sind auch die Luftfotografien von der Thur, die sich in Dieter Berkes Fotoband „Thurgau – aus dem Flugzeug betrachtet“ finden. In dem drei Jahre zuvor entstandenen Buch legt Berke in der Wahl seiner Bildausschnitte den Fokus auf das Spannungsverhältnis zwischen Mensch und Natur: Von oben zeigt er Orte, an denen Bahnlinie und Strasse die Thur queren wie bei Hasi-Wigoltingen und stellt eine Fotografie vom schnurgeraden Verlauf der Thur nördlich von Frauenfeld, an dem sie von einer Militärbrücke gekreuzt wird, der Autobahnwest bei Frauenfeld gegenüber – Strasse und Fluss werden in ihrer Form fast austauschbar und visualisieren die Gestaltungskraft des Menschen.
In beiden Büchern spielt Berkes Interesse an Heimat und der Erkundung des eigenen Lebensraumes eine grosse Rolle – sein Interesse an Schamanismus war verknüpft mit dem Bedürfnis nach einem „In der Natur sein“ und der Verbundenheit mit der Natur, erzählt Rahel Müller. Berke war vor seiner künstlerischen Laufbahn ehemals Pressefotograf und hatte hohe Ansprüche an seine Arbeit: „Kein Foto wird in irgendeiner Weise retuschiert, es muss einfach genau der richtige Moment sein, dass alles passt“, so Müller über Berkes Arbeitsweise.
Ein visuelles Zwiegespräch mit der Thur
Der neueste Fotoband der Thur unter dem Titel „Thur“ von Marco Zedler kam 2022 heraus. Selbstredend unter ganz anderen technischen Bedingungen entstanden als Berkes Buch , scheint durch die Bilder hindurch doch eine ähnliche Begeisterung für den Fluss. Marco Zedler kommt ursprünglich aus Frankfurt, seine Arbeit als Digitaldesigner führte ihn vor zehn Jahren ins thurgauische Lanzenneunforn. Seine Leidenschaft: Die Fotografie, besonders die Landschaftsfotografie.
Von Anfang an fand er den Thurgau als Motiv interessant, die Thur allerdings hielt er zuerst für einen Kanal: „Sehr gradlinig, alles begradigt, total langweilig“. Dann habe er aber Stellen gesehen, wo die Thur doch auch ganz anders wirken kann, beispielsweise bei Bischofszell, er sei zu den Thurfällen gefahren, ins Quellgebiet bei Unterwasser und ins Mündungsgebiet bei Flaach.

Wie prägt die Thur die Landschaft ringsum?
Zedlers Interesse an der Thur wuchs mehr und mehr: Für die Art und Weise ihrer Veränderung in ihrem Lauf, für ihre Geschichte. „Und ich fand das auch ziemlich beeindruckend, dass man noch viele Stellen finden kann, die sehr ursprünglich wirken und die noch ein bisschen den Touch zeigen, wie der Fluss eben früher mal ausgesehen hat“.
So waren es dann, anders als bei Berke, viele kleine Besuche bei der Thur über drei, vier Jahre, die zum Bilderband führten. Vor Ort ist Zedler dann jedoch auch wie Berke vor 30 Jahren vor allem zu Fuss unterwegs gewesen. Sein Ziel sei es gewesen, zu beobachten, wie die Thur die Landschaft prägt.
Was man bei Sonnenaufgang erleben kann
Immer wieder, manchmal drei oder vier Mal ist Zedler zu bestimmten Orten hingefahren, die er interessant fand, bis Licht und Jahreszeit gepasst hätten. „Und da gab‘s dann wirklich spektakuläre Szenerien für mich.“ erzählt Zedler. „Wenn man morgens vor Sonnenaufgang so an einem Fluss steht und es ist noch Nebel und es passiert nichts und dann geht die Sonne auf und alles transformiert sich“, das sei dann „absolut grandios“. Er habe nicht erwartet, dass man an einem doch eher unspektakulären Fluss solche Szenen einfangen könne.
Diese Magie springt zum Betrachter der Bilder über. Entstanden sind sehr viele Landschaftsaufnahmen, aber auch spannende Details. Es war Zedler wichtig zu zeigen, dass die Thur sehr in eine urbane Landschaft eingebettet ist, die wilden Ecken der Thur müsse man schon suchen.

Die Naturgewalt des Wassers spüren
Das Nachwort in Zedlers Buch schrieb Thur-Experte Ralf Baumann, er beschreibt die Thur als „Laufende, Eilige oder Fliessende“ und auch als „Stier“: „Die Thur ist ein mächtiger Wildbach, «ein Stier» geblieben, der sehr schnell viel Wasser führen und uns so die Naturgewalt des Wassers ungedämpft spüren lassen kann.“
Auch Zedler empfindet die Thur als sehr wandelbar. Und er wünscht ihr, dass sie sich noch ein bisschen mehr ausbreiten darf: „Dass sie noch ein bischen wilder sein darf, so wie sie eigentlich ist, sowie ihr Charakter eigentlich ist, sie wird ja praktisch gezwungen, anders zu sein.“
Ist die Thur müde?
Das Ende der Thur, das gleichzeitig ein Neuanfang ist, fängt Zedler von der Landzunge aus ein, die in den Zusammenfluss von Rhein und Thur ragt. Links die Thur, rechts der Rhein, davor ein knorriger, starker Baum.

Berke wählte die gegenüberliegende Perspektive vom Wasser her: Ein blaugrünes Idyll, von Helen Meier ausdrucksstark in Worte gefasst: „Die Thur mündet behutsam, fast ordentlich, ohne viel Aufhebens. Die Thur wird vom Rhein, mit der Allüre eines europäischen Stromes etwas zurückgestaut, und dann unmerklich, doch unweigerlich mitgezogen. Zwei verschiedene Lebensläufe fliessen ineinander, werden ununterscheidbar, haben dieselbe Farbe, ein silbrigbedecktes Sommergrün. Wer mit Flüssen umgeht, neigt dazu sie als Wesen zu sehen. Ja, sehen wir sie als Wesen! Der Rhein zieht mächtig, das Schneewasser der Berge ist in ihm, stäubendstürzend hat er sich erfrischt, er weiss noch nicht, was ihn erwartet, ist immer noch jung. Die Thur scheint müde, hat ihren Weg gemacht, löst sich stumm auf, was zu erreichen war, ist erreicht, jetzt ist es der Rhein, der reisst. Sie hat ihren Namen verloren.“
Bald wieder „ein breites, dynamisches, blau-grünes Band“?
Einen Ausblick auf die Zukunft des Flusses gibt Gewässerexperte Ralf Baumann im Nachwort von Zedlers Buch: „Dynamik in Grenzen. In naher Zukunft soll die Thurgauer Thur ihre ursprüngliche Form und Ausprägung wieder ausfüllen und gestalten können. Ein breites, dynamisches, blau-grünes Band zieht quer durch den Thurgau, von Ost nach West, in dem das Wasser seinen natürlichen Lauf «austo ben», die Natur zerstören und wiederbeleben kann und wo der Kuckuck, der Eisvogel, der Biber und die Nase ihren natürlichen Lebensraum wieder besiedeln können.“

Fotobücher über die Thur
„Thurgau aus dem Flugzeug betrachtet“ von Dieter Berke und Franz Ruprecht, Verlag Huber, 1989.
„Thur“ von Marco Zedler, 2022.
Zur Einführung: Eine Biografie der Thur
Die Thur durchströmt den Kanton Thurgau von Südosten nach Nordwesten. Doch wann und wo ist sie „geboren“? Seit wann genau es die Thur gibt, ist nicht ganz klar zu sagen – vielleicht gab es eine Vorgängerin der Thur schon vor fünf oder vier Millionen Jahren, die Thur entstand über einen grossen Zeitraum und mit ihrer Entstehung wandelte sich auch ihr Verlauf. Das heutige Thurtal formte sich mit dem Abschmelzen der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit, vor 10 bis 15 000 Jahren.
Als Geburtsort – da könnte man ihre Quelle nennen. Die Thurquelle befindet sich am Chalbersäntis oberhalb von Unterwasser im Toggenburg. Die junge Thur springt über zwei Wasserfälle, die Thurfälle im Cämmerlitobel, bei Unterwasser fliesst sie dann mit der Wildhauser Thur zusammen. 72,6 Kilometer strömt die Thur dann durch den Kanton St. Gallen, im Toggenburger Quellgebiet ist sie ein richtiger Wildbach, schlängelt sich durch enge Täler.
Bis Kradolf fliesst der Fluss noch auf felsigem Untergrund, dann löst Kies die Felsen ab und gleichzeitig weitet sich das Tal. 45,6 Kilometer fliesst die Thur durch den Thurgau, 22 Kilometer im Kanton Zürich, wo sie bei Flaach in den Rhein mündet. Mit einer Gesamtlänge von 134,6 Kilometern ist sie nach dem Rhein der zweitlängste Fluss der Ostschweiz. Von der Quelle bis zur Mündung in den Rhein wird die Thur nirgends von einem See gebändigt. Das Einzugsgebiet der Thur über ihre Neben- und Zuflüsse erstreckt sich über 1760 km². Zum Vergleich: Der Thurgau ist 991km² groß.
Im Thurgauerlied heisst es noch „O Land, das der Thurstrom sich windend durchfliesst“ – tatsächlich hat sich die Thur über die Jahrhunderte ein Tal geschaffen, das teilweise 2,5 Kilometer breit ist. Lange Zeit nutzte die Thur die ganze Breite dieses Tal, in Mäandern wand sich der Strom über die Ebene, umwachsen von Auenwäldern, mit Kiesbänken und Stillwassern. Regelmässig überflutete die Thur das gesamte Tal, so dass die landwirtschaftliche Nutzung des Bodens rund um die Thur schwierig war und Siedlungen zunächst an den geschützten Hügeln entstanden.
Zum Hochwasserschutz und der Gewinnung von landwirtschaftlichen Flächen wurde die Thur dann im 19. Jahrhundert kanalisiert und bekam ihr erstes künstliches Bett von 45 Metern Breite. Bald folgten Hochwasserdämme und Binnenkanäle – von einem sich windenden Fluss kann seitdem im Thurgau nicht mehr wirklich gesprochen werden – vielmehr durchfliesst die Thur den Kanton zu grossen Teilen schnurgerade. Doch obwohl viele Korrekturen folgten, ist die Thur nicht gezähmt, sondern durchbrach immer wieder die Dämme.
Inzwischen darf sich die Thur an einigen Stellen wieder winden – im Kanton Zürich wurde sie auf ihren letzten fünf Kilometern komplett aus dem menschgemachten Korsett befreit, dort entstanden neue Lebensräume für seltene Tiere und Pflanzen. Wertvolle Auenwälder und Flusslandschaften und damit zahlreiche Pflanzen- und Tierarten waren mit den Korrekturen verloren gegangen. Auch um diese teilweise zurückzuholen, wurde im Thurgau ein Hochwasserschutz- und Revitalisierungskonzept für die Thur gestartet: Thur3. Ziel ist der Hochwasserschutz, eine Stabilisierung der Sohlenlage und eine ökologische Aufwertung, was mehr Freiraum für die Thur bedeutet. Das Konzept ist als Generationenprojekt für die nächsten 30 Jahre angelegt.
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